Sabbatical Week - Tag 4
Nimm Platz - Ein Mal Selbstliebe to stay, bitte! |
Tag 4
Heute stehe ich um 6 Uhr auf. Ausnahmsweise. Ich kann
sowieso nicht mehr schlafen. Nach einem kleinen Spaziergang am See besteige ich
einen Aussichtspunkt. Ich möchte den Sonnenaufgang beobachten. Es wird ein
wunderschöner Moment voller Ruhe und Naturverbundenheit.
Ich will heute der Bedeutung meines Sabbaticals auf den
Grund gehen und frage mich: Ist es eigentlich Egoismus oder Selbstliebe,
wenn ich mich einfach mal ne Woche aus dem Alltag ausklinke? Diese Frage
beschäftigt mich.
Vielleicht hilft es, wenn wir anhand von Beispielen einmal
die Definitionen der beiden Begriffe zur Hilfe nehmen.
Wenn ich vier Geschwister habe und beim Mittagessen alle 20
Fischstäbchen alleine esse, was ist es dann? Richtig. Eine Handlung aus purem
Eigennutz, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse meiner Mitmenschen. Ein klarer
Fall von Egoismus.
Wenn es zu einer Grundsatzdiskussion samt Beleidigungen des
Partners kommt und ich ins Fitnessstudio flüchte, was ist es dann? Es ist
Selbstschutz. Und dadurch Selbstliebe. Ich liebe mich in diesem Moment zu sehr
und mir ist mein Leben zu kostbar, um mich beleidigen und mir negative Energie
übertragen zu lassen.
Wenn jemand weiß, dass er eine überproportional große Nase
hat, trotzdem keinen Cent auf die Meinung anderer gibt und sein Leben in vollen
Zügen genießen kann, was ist es dann? Richtig. Echte Annahme seiner selbst.
Gesundes Selbstvertrauen und Selbstliebe.
Ich möchte euch eine winzige Anekdote aus meinem Leben erzählen.
Bluetooth
Es ist ein paar Jahre her. Ich sitze beim Zahnarzt.
Diagnose: Zyste am vorderen Schneidezahn im Oberkiefer. Eine Wurzelbehandlung
muss her. Genützt hat sie nichts. Der Zahn stirbt ab. Nach ein paar Wochen hat
er sich dunkelblau gefärbt. Der Horror. Rückblickend kann ich drüber
schmunzeln. Ich hatte noch nie so lange mein „Bluetooth“ aktiviert. In der
Situation ist mir nicht zum Scherzen zu Mute. Während meinem FSJ bin ich knapp
bei Kasse. Eine Krone kann ich mir auf keinen Fall leisten. Die Scham, wie ein
Pirat herumzulaufen nagt gewaltig an mir. Das macht sich in meinem Alltag
bemerkbar. Denn ich schalte in den Überlebensmodus. Ich lache normalerweise
sehr gerne herzhaft, mit offenem Mund. Das stellt mein Unterbewusstsein ganz
schnell ein. Bloß nicht unangenehm auffallen! Beim Reden mache ich kaum mehr
den Mund auf. Ich verhalte mich entgegen meinem Naturell und unterdrücke so
einiges. Das wirkt sich auf meine Laune aus. Mein Selbstvertrauen sinkt in den
Keller. Ich traue mir irgendwann gar nichts mehr zu. Gehe seltener aus dem
Haus. Ihr könnt euch vorstellen, wie dankbar ich dem Zahnarzt war, als er mir
nach längerer Zeit mit „Bluetooth“ endlich die Krone verpasst hat. Danach
musste ich quasi alles wieder erlernen, was ich mir abtrainiert hatte. Meinen
Selbstwert aufpäppeln. Meine Selbstliebe neu entdecken. Nach der langen Zeit,
in der ich mir einfach nur noch peinlich war.
Ihr seht es ist gar nicht unbedingt einfach sich selbst
anzunehmen. Besonders dann nicht, wenn uns unsere scheinbaren Mäkel daran
hindern - wir selbst zu sein.
Wie geht Selbstliebe?!
Wie ist das in unserem Leben? Können wir mit Überzeugung
sagen, dass wir uns selbst lieben? Können wir mit bedingungsloser Ehrlichkeit,
uns genauso annehmen wie wir sind? Was lieben wir an uns? Was an uns macht uns
so richtig stolz? Loben wir uns eigentlich auch mal selbst? In diesem
Zusammenhang können wir den uralten Glaubenssatz: „Eigenlob stinkt.“ getrost
ganz weit draußen in der Tiefe des Bodensees versenken. Wie wäre es, wenn wir
ihn einfach so zu „Eigenlob stimmt!“ transformieren?!
Anstatt uns und andere zu loben, verurteilen wir uns täglich
selbst. Wir zerfleischen uns durch Selbstzweifel, Selbstmitleid und
Selbstverurteilungen - und Minderwertigkeitskomplexe. Das Traurige dabei ist:
unsere Umwelt kann gar nicht verstehen, dass wir so selbstkritisch sind. Es
liegt also nur an unserem exklusiven Weltbild. Jenes haben wir uns durch unsere
Wahrnehmung über Jahre hinweg eintättoowiert und betoniert.
Beispiel: Wenn eine Magersüchtige bis auf die Knochen
runtergehungert vor dem Spiegel steht, sie wird sich immer noch viel zu dick vorkommen.
Der Gedanke ist so tief verankert, auch wenn es offensichtlich nicht so ist.
Ausschlaggebend sind, nicht nur in diesem Fall, unsere Glaubenssätze.
Diese haben wir irgendwann mal von anderen gehört oder uns selbst für unser
eigenes Leben eingetrichtert. Je öfter wir diese wiederholen, desto tiefer
gehen sie rein in unser Unterbewusstsein. Irgendwann werden sie zu unserem
Bewusstsein. Sie werden zu unserer eigenen Realität. Das ist kein endliches
Schicksal. Zum Glück kann man alte destruktive Glaubenssätze löschen und
neue konstruktive auf die Festplatte draufspielen. Meine Glaubenssätze
waren lange: „Ich bin zu dick! Ich bin nicht männlich genug! Ich habe zu wenig
Muckis! Meine Geheimratsecken und meine Platte auf dem Hinterkopf sind
peinlich! Mit Anfang 20 Haarausfall, was könnten die anderen denken!? Das Leben
ist unfair! Was für einen peinlichen Lebenslauf habe ich denn?!“
Wie kann man solche selbstzerstörerischen Glaubenssätze umpolen??
Der erste Schritt ist zu akzeptieren, dass diese Gedanken da sind. Wir
sollten sie wahr- und ernstnehmen. Zweitens, diejenigen Dinge, welche uns
stören und veränderbar sind (Bsp: Gewicht reduzieren, Lifestyle ändern), können
wir in Angriff nehmen. Drittens, jene Dinge, die von uns nicht
veränderbar sind (Bsp: Haarausfall, Genetik, das Denken der anderen, bisheriger
Lebenslauf) sollten wir anerkennen und uns damit anfreunden, dass sie ein Teil
unseres Lebens sind. Irgendwann verändert sich unser Denken, unsere
Perspektive zu den alten Glaubenssätzen. Auf einmal entdeckt man in den
angeblichen Schwächen sogar so manche Vorteile. Das alles sind Erfahrungen, die
unser Leben hinterher bereichern. Hier sind meine persönlichen Reaktionen auf
meine festgefahrenen Glaubenssätze.
- Vorteil Übergewicht ➤ Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt unmotiviert, schwerfällig und antriebslos zu sein. Seinen Körper zu hassen und keinen Millimeter Selbstliebe zu empfinden. Wäre ich nicht übergewichtig gewesen, hätte ich mich als Fitness Coach niemals so gut in übergewichtige Kunden hineinversetzen und ihnen Vorbild und Hilfe sein dürfen.
- Vorteil wenig Muskelmasse ➤ Ich habe eine zeitlang versucht Muskelmasse zuzulegen, um dem Ideal eines Fitnesstrainers zu entsprechen. Aber meine Genetik gibt da nicht sehr viel her. Ich bin eher Typ „Steppenwolf“, statt Grizzly-Bär. Das ist völlig okay. Hat ein bisschen gedauert, bis ich das akzeptiert habe. Aber. Inzwischen habe ich riesige Vorteile im Lauftraining und bei Wettbewerben. Ich muss keine unnötigen schweren Muskeln mitschleppen und bin eben leichtfüßiger und ausdauernder. Entsprechend meinem Naturell. Steppenwolf eben.
- Vorteil Haarausfall ➤ Irgendwann kam der Punkt, an dem ich nicht mehr wollte. Ich hatte das dünne Haar, die Schneisen und Lichtungen satt. Es kam der Kahlschlag. Zu meiner Überraschung gefiel mir meine freigelegte Kopfform sogar. Heute spare ich morgens enorm Zeit, die ich für andere Dinge verwenden kann. Im Sommer kühlt der Schweiß meine Glatze. Meine Aufnahmefläche des Sonnenvitamins D habe ich zudem auch vergrößert. Ich habe jetzt nen Solarkollektor mehr auf dem Dach.
- Vorteil unfaires Leben ➤ Ich habe den Beweis erfahren. Wer so denkt, dem passieren nur noch Dinge, die unfair erscheinen. Durch das Gesetz der Anziehung ist das die logische Konsequenz. Diese Zeit hat mich gelehrt dankbarer zu sein und zu realisieren, dass wir selbst entscheiden dürfen, wie das Leben zu uns spricht.
- Vorteil Lebenslauf ➤ Ich habe keinen linearen Lebenslauf. Kein von der Grundschule bis Harvard-Doktorant. Ich bin keine Karriere-Rakete! Das will ich heute auch nicht mehr sein. Meine vielen Stationen haben mich geprägt, geschliffen und helfen mir heute menschlich extrem. Wenn es anders gelaufen wäre, würde ich mit 29 Jahren jetzt Geldbündel zählen und meine Schäfchen ins Trockene bringen wollen. Die Aussicht auf eine traumhafte Zukunft wäre mir wertvoller – als eine erfüllende Gegenwart. Sicher würde ich nicht Inhalte wie diese thematisieren und mir Gedanken über Selbstliebe machen. Mein innerer Mensch kommt so definitiv mehr auf seine Kosten. ➤Alle alten Glaubenssätze sind Win-Win-Situationen geworden
Helfer-Syndrom – Fluch oder doch Segen?!
Kennt ihr Personen in eurem Umfeld, die dauernd für andere
da sind? So richtig gute Seelen? Jedes Dorf hat doch eine (oder mehrere)
‚Mutter Theresa‘. Diesen Personen ist es ein Vergnügen anderen zu dienen. Sie
leben davon. Vor allem Frauen und insbesondere Mütter gehen in dieser Aufgabe
total auf. Natürlich gibt es auch Männer, die sich darin wiederfinden. Eine
Mutter kümmert sich um fast jede Herausforderung im ‚Unternehmen Familie‘ und
managt alles unter einen Hut. Mütter verzichten für ihre Kinder, für ihren
Mann, sie opfern sich buchstäblich 24 Stunden täglich auf. Sie sind
uneigennützig – selbstlos. Sie meistern diese Lebensaufgabe fabelhaft, davor
kann man nur Respekt haben. Bei manchen Müttern dreht sich die Welt nur um
andere. Sie finden scheinbar darin ihre Erfüllung. Es macht sie glücklich und
ausgeglichen. Mütter sind riesen Vorbilder der Nächstenliebe. Bei der
Selbstliebe hapert es eventuell. Sie leben getreu dem Bibelzitat: „Liebe deinen
Nächsten – wie dich selbst.“
Doch dieses Zitat wird oft missverstanden. Nach dem ersten
Teil schaltet wohl die Hälfte innerlich schon ab. Der letzte Teil wird
ignoriert. Wenn man dieses Zitat einmal interpretiert, ist es gar kein
absoluter Aufruf zur Nächstenliebe. Nein, da steckt viel mehr dahinter. Das „wie
dich selbst“ ist von viel entscheidender Bedeutung. Bei überschäumender
Nächstenliebe wird es total vernachlässigt. Dieses Zitat ist sogar ein
glasklarer Appell zur Selbstliebe. Weil die Bedingung andere zu lieben
immer erst die aufrichtige Liebe zu sich selbst ist. Mit Selbstliebe ist es
erst möglich, den anderen so zu lieben wie er wirklich ist. Durch
Selbstannahme, ist es uns erst möglich andere so anzunehmen wie sie sind. Mit
allen Macken versteht sich. Ohne sich selbst für gut zu befinden, ist es sehr schwer,
anderen etwas zu gönnen oder sie zu loben. Ohne ehrlich zu sich selbst zu sein,
ist es schwer ein authentisches Vorbild zu sein und den anderen auf seine
Stärken hinzuweisen.
Ohne Selbstliebe ist jede Aktion der Nächstenliebe nur
halb so viel wert. Ohne Selbstliebe ist in unserem Leben garantiert immer
jemand oder etwas anderes die Nummer Eins.
Ein Mensch mit Helfersyndrom hat meist einen sehr geringen
„Selbst-Wert“. Wieso das denn!? Er glaubt zwar zu fühlen, dass er mit jeder
Menge davon ausgestattet ist. Doch er baut sich seine ganz eigene Gleichung:
„Wenn ich anderen helfe, bezahlen diese mich mit gutem Feedback und vor allem
Dankbarkeit. Was will ich denn mehr?! Das tut dann meinem Selbstbewusstsein
auch sehr gut. Ich bekomme ja sehr viel Bestätigung, Beliebtheit und
Anerkennung von außen zurücküberwiesen. Dazu erlange ich einen hohen Status bei
den Hilfsbedürftigen.“ So die eigentlich recht plausible Rechnung. Aber der
Teufel steckt bekanntlich im Detail. Die Anerkennung kommt in diesem Fall nämlich
immer „von außen“, also ist das kein Selbstwert, sondern ein „Fremd-Wert“.
Jemand Fremdes bewertet unsere Leistungen und Hilfestellungen. Irgendwann wird uns
dann bewusst, dass wir womöglich das ganze Leben auf das falsche Konto
eingezahlt haben. Wir hatten uns selbst nie auf der Liste der Zahlungsempfänger.
Dazu ein kleines verdeutlichendes Beispiel:
Der Spielautomat
Stellen wir uns einmal den Spielautomaten des Lebens vor.
Unentwegt schmeißen wir Münzen in sein gefräßiges Münzfach. In der Hoffnung uns
die Anerkennung anderer zu sichern. Von Zeit zu Zeit funktioniert es
tatsächlich. Der Automat belohnt uns kurzfristig für unseren Aufwand und unsere
Anstrengung. Auf lange Sicht wird es von außen jedoch keine gewaltigen
Gewinnausschüttungen geben. Am Ende des Tages sind die Münzen der Selbstliebe
alle verzockt. Man stellt mit Erschrecken fest, dass trotz aller Maloche die
anderen nun scheinbar reicher geworden sind, weil man seine Münzen in deren
Automaten geschmissen hat.
Warum wir andere verändern wollen
Jeder hatte schon irgendwann einmal den Drang sein Gegenüber
zu verändern. Wir wollen es für unsere perfekte Version optimieren. Wir machen
das solange – bis wir selbst zu unserer Unperfektheit stehen können. Oder der
andere die Nase voll hat. Wenn wir ständig um Perfektion kämpfen, werden wir
irgendwann frustriert feststellen, dass der Wunsch perfekt zu sein, nur zu
Depression und Aggression führen kann. Irgendwann kommt der Moment, an dem
wir anfangen unsere Umwelt verändern zu wollen. Unsere Mitmenschen. Natürlich
auch unseren Partner. Das machen wir nur, weil wir uns nicht auf uns selbst und
unsere Schwächen konzentrieren wollen. Plötzlich fallen uns unsere eigenen
Defizite beim Partner auf. Fortan wollen wir ihn uns so meißeln, wie wir ihn
gerne hätten. Dadurch können wir in unserer gemütlichen Komfortzone verharren
und müssen uns nicht anpassen. Wir haben keinen Anlass oder Druck für
Veränderung. Das macht ja der andere schon so toll für uns. Wir fühlen uns
bestätigt, wenn der Partner dann auch noch Folge leistet. Das bestätigt unsere
Wahrheit der Situation und verleiht uns noch mehr Flügel, immer mehr an ihm zu
„arbeiten“.
Kommentare wie folgende sind an der Tagesordnung: „Sagmal
Schatz, findest du nicht auch, dass deine Hipster-Phase langsam vorbei ist?!
Mach doch den albernen Schnauzer weg.“ Oder. „Liebes, musst du dich zum
Mädelsabend immer so aufbrezeln?! Aber mal ehrlich, wir sind keine 20 mehr, oder?
Ich mein ja nur. Was dezentes würde doch auch genügen!“ Oder. „Liebling ich
habe dir heute ne Tönung mitgebracht. Du weißt doch, dass ich blond an dir
lieben würde. Bitte, bitte mach sie heute Abend noch drauf, ja?“ Oder. „Jetzt
sitzt du schon wieder vor der Sportschau! Mach doch mal selbst was Aktives. Du
bist ziemlich aus dem Leim gegangen. Markus geht doch neuerdings auch ins
Fitness. Findest du nicht auch, dass du schwerfälliger geworden bist?! Mach es
für mich! Du weißt doch - ich liebe Männer mit Sixpack!“
Das Tragische in solchen Beziehungen ist: irgendwann
haben wir es scheinbar geschafft, den Partner zu ändern. Unsere Wahrnehmung ist
perfekt. Das Idealbild stimmig. Doch genau dann wünschen wir ihn uns wieder
genauso wie am ersten Tag. Als er noch original unverpackt, unbearbeitet,
unverfälscht, unbeeinflusst und - er selbst war.
footprinter-Erkenntnis des Tages:
Selbstliebe kennt Eigenschaften wie Minderwertigkeit, Neid,
Missgunst, Vergleich, Stress, Erwartung, Angst und Schmerz nicht. Sie wird von
diesen weltlichen Faktoren verdrängt, verurteilt und vergessen. Selbstliebe
lebt schon immer in uns. Sie ist der Gradmesser dafür, wie wir unsere
Partner, unsere Familie, unsere Arbeitskollegen und Bekannten behandeln. Wenn
wir Eigenschaften wie Dankbarkeit, Lob, Vergebung, Frieden mit der
Vergangenheit, Harmonie, Stille, Bewusstheit, Gegenwart und Freude suchen. Dann
wirkt sie schon ziemlich mächtig in uns. Denn Selbstliebe ist eine
Lebensaufgabe. Sie ist wie der sonnige, blaue Himmel über dem See, der dem See
erst diese wunderbare Farbe verleiht. Sie ist das allergrößte Geschenk, dass
sich ein Mensch auf dieser Erde machen selbst kann.
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